Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /home/www/libraries/cms/application/cms.php on line 464
Pressestimmen
Drucken

„Eine Geisterreise mit musikalischen Mitteln
...Dieses "Geisterkonzert aus dem Zauberradio..." (Konzeption Ines Mainz) ist informativ, unterhaltsam und bietet den Kindern Gelegenheit zum Mitmachen...Und nicht zuletzt fanden sich auch noch einige sehr hübsche lakonische Zwischentöne für die Erwachsenen,“
Anja Stillar-Reimpell in den „Salzburger Nachrichten“

„Spaß mit Elfe, Luftgeist und Tanzlehrer.
...Die feine höfische Art, nämlich Referenzen mit dazugehörigem Maskenspiel, wurden dann von allen vier Künstlern mit den Gästen geprobt. Ein Spaß, der Stunden hätte dauern können, wenn es nach dem Willen der Kinder gegangen wäre.“
Detlef Mayer in der „Mitteldeutschen Zeitung“

 „Zeitreise mit der Hüpfenden Hanna
...Den vier Ausführenden ist zu bescheinigen, daß sie kurz, verständlich und humorvoll einen idealen Weg gefunden haben, die Scheu junger Leute vor alter Musik zu überwinden und eine lebendige Beziehung zur Kultur unserer Vergangenheit herzustellen."
Robert Wolf in der „Salzburger Volkszeitung“

 „Bachgesellschaft: Geister aus dem Zauberradio
Der Luftgeist war ...eine gefeierte Sopranistin (Constanze Mädler-Heimpold macht auch heute noch eine gute Figur)... (Kaspar Mainz) brachte die Kinder reihenweise zu Menuett und Festgetümmel auf die Bühne...Und die Elfe (Antje Fleischmann) spielte zauberhaft die Flöte...Durch das Programm führte dessen Erfinderin Ines Mainz, die auch am Flügel mit Beethoven und Scott Joplin brillierte.“
E. P. Strobl in der „Salzburger Volkszeitung“

 „Die Hüpfende Hanna im Bachsaal des Altenburger Schlosses
...Daß den Altenburger Kindern eine Wiederbegegnung nur allzu recht wäre, läßt sich leicht aus ihrem Beifall und den 
lauten Rufen "Zugabe! Zugabe!"...ablesen. Und es folgte ein gemeinsamer Tanz. Das war wohl das Schönste an diesem Bühnenstück, die Kinder wurden einbezogen, waren eins mit den Künstlern, der Musik, den Tänzen. Es war ein wunderbares Erlebnis von einer fernen Zeit, die ein Stück des Verstehens näher gerückt ist.“
G. Döhler in der „Mitteldeutschen Zeitung“